Grundsätzlich ist Stress ein positiver Mechanismus, eine lebensnotwendige Alarmreaktion:
Diese Reaktionen sind darauf abgestimmt, sofort körperliche Anstrengung zu leisten. Unsere Vorfahren brauchten diese physische Einstimmung, um kämpfen oder fliehen zu können.
Wir dagegen laufen unserem Stress nicht mehr davon oder kämpfen, sondern verarbeiten ein Zuviel an Stress in körperlichen Beschwerden oder psychischem Missbefinden. Wird diese Situation chronisch, können daraus Depressionen und Burnouts entstehen.Elementar wichtig in diesem Falle ist herauszufinden, was genau die Stressursache ist. Was stresst uns? Für eine langfristige Beschwerdefreiheit muss die Ursache erkannt und behandelt werden, nicht die Symptome. Dennoch macht es natürlich Sinn, einer solchen Stressfalle zu entkommen.
Stress ein positiver Mechanismus und Bewegtes Leben.
Drei Schritte gegen den Stress können dabei helfen:
1. Schritt: Nehmen Sie Stress Signale Ihres Körpers bewusst wahr.
2. Schritt: Machen Sie sich die Situationen, die den Stress auslösen, bewusst. Versuchen Sie diese Situationen zu reduzieren, Ihre eigenen Einstellungen dazu zu verändern oder suchen Sie andere Lösungsstrategien, möglicherweise unter therapeutischer Hilfe.
3. Schritt: Suchen Sie nach dem Weg für sich, den Stressbelastungen entgegenzuwirken: Vielleicht über Musik machen oder hören, lesen, basteln, verschiedene Entspannungsverfahren oder eben über Bewegung.
Bewegung als Entspannungsmöglichkeit hat in Form von Walking, Nordic Walking, Wandern oder Joggen gegenüber anderen Sportarten große Vorteile:
1. Diese rhythmischen und gleichförmig bleibenden Bewegungsformen haben einen hypnotisierenden Charakter. Sie werden sozusagen in die Entspannung geschaukelt.
2.An der frischen Luft atmet der ganze Körper besser durch und mit jeder Ausatmung leiten Sie automatisch auch Spannung aus dem Körper ab.
3.Wenn Sie sich mindestens 30 bis90 Minuten moderat in dieser Form bewegen, fangen Ihre Stresshormone an, sich zu beruhigen und die Glückshormone fördern ganz rapide Ihr gesamtes Wohlbefinden.
Zur Entspannung und zum Abschalten ist also moderate Bewegung gefragt und nicht unbedingtes Powern. Aber auch das kann so manches Mal gut tun, um die eigenen Aggressionen in die richtige Bahn zu lenken und die Welt danach wieder rosaroter zu sehen.
Stress ein positiver Mechanismus:
2. Schritt: Machen Sie sich die Situationen, die den Stress auslösen, bewusst. Versuchen Sie diese Situationen zu reduzieren, Ihre eigenen Einstellungen dazu zu verändern oder suchen Sie andere Lösungsstrategien, möglicherweise unter therapeutischer Hilfe.
3. Schritt: Suchen Sie nach dem Weg für sich, den Stressbelastungen entgegenzuwirken: Vielleicht über Musik machen oder hören, lesen, basteln, verschiedene Entspannungsverfahren oder eben über Bewegung.
Bewegung als Entspannungsmöglichkeit hat in Form von Walking, Nordic Walking, Wandern oder Joggen gegenüber anderen Sportarten große Vorteile:
1. Diese rhythmischen und gleichförmig bleibenden Bewegungsformen haben einen hypnotisierenden Charakter. Sie werden sozusagen in die Entspannung geschaukelt.
2.An der frischen Luft atmet der ganze Körper besser durch und mit jeder Ausatmung leiten Sie automatisch auch Spannung aus dem Körper ab.
3.Wenn Sie sich mindestens 30 bis90 Minuten moderat in dieser Form bewegen, fangen Ihre Stresshormone an, sich zu beruhigen und die Glückshormone fördern ganz rapide Ihr gesamtes Wohlbefinden.
Zur Entspannung und zum Abschalten ist also moderate Bewegung gefragt und nicht unbedingtes Powern. Aber auch das kann so manches Mal gut tun, um die eigenen Aggressionen in die richtige Bahn zu lenken und die Welt danach wieder rosaroter zu sehen.
Stress ein positiver Mechanismus:
Alles schön und gut, aber wie kann ich meinen inneren Schweinehund überwinden?
Gerade im Frühjahr hat man neue Vorsätze und Vorhaben oder sogar Visionen. Wir haben die besten Absichten – vielleicht das Gewicht zu reduzieren, weniger ins Fernsehen zu schauen oder auch mehr an die frische Luft zu gehen.
Es ist einem ernst damit und man ist voller Tatendrang. Von der Vorsatzforschung allerdings weiß man, dass 25 Prozent schon nach einer Woche aufgeben.
Der Grund dafür ist aber nicht mangelnde Motivation. Ursache Nummer eins sind vielmehr viel zu hoch gesteckte Ziele und Erwartungen. Veränderung willige unterliegen dem „false-hope-syndrom“ (dem „sich-falsche-Hoffnungen-machen-Syndrom).
Wer sich zu hohe Ziele setzt, kann kaum erfolgreich sein, wie die Verhaltensforscher erklären. Hohe Ziele mögen zwar anspornen, sie bergen aber die große Gefahr, sich zu überfordern und frustriert aufzugeben.
Es ist einem ernst damit und man ist voller Tatendrang. Von der Vorsatzforschung allerdings weiß man, dass 25 Prozent schon nach einer Woche aufgeben.
Der Grund dafür ist aber nicht mangelnde Motivation. Ursache Nummer eins sind vielmehr viel zu hoch gesteckte Ziele und Erwartungen. Veränderung willige unterliegen dem „false-hope-syndrom“ (dem „sich-falsche-Hoffnungen-machen-Syndrom).
Wer sich zu hohe Ziele setzt, kann kaum erfolgreich sein, wie die Verhaltensforscher erklären. Hohe Ziele mögen zwar anspornen, sie bergen aber die große Gefahr, sich zu überfordern und frustriert aufzugeben.
Artikel Link: SÜDKURIER.de
Empfehlung von Business Doctors: www.Business-doctors.at
Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten: email: office@business-doctors.at
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