Samstag, 31. Mai 2014

Wohlbefinden am Arbeitsplatz: „Generation Y“: So ticken die jungen Selbstoptimierer

Die nach 1980 Geborenen werden als „Generation Y“ bezeichnet und gelten als gnadenlose Selbstoptimierer. 

Laut einer aktuellen Studie legen sie auch am Arbeitsplatz großen Wert auf Gesundheit, Flexibilität und Chancengleichheit: 
Eine neue Herausforderung für Arbeitgeber.

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft nimmt der Stress täglich zu. Jeder ist auf der Suche nach geeigneten Strategien, einen gesunden und effektiven Umgang mit den steigenden Herausforderungen zu finden. Engagierte Mitarbeiter machen es bei ihrer Arbeitsplatzwahl immer stärker zur Voraussetzung, dass ihre Bedürfnisse im Unternehmen ernst genommen werden.

Laurence Mouton/PhotoAlto/colourbox 
Flexibel und selbstbestimmt arbeiten können – und dabei gesund bleiben: 
Die Anforderungen der "Generation Y" an den Arbeitgeber 
sind laut einer neuen Studie recht konkret
Gerade die jüngere Generation, auch „Generation Y“ genannt, legt großen Wert auf Wertschätzung ihrer Leistung und das individuelle Eingehen auf ihre persönlichen Bedürfnisse im Arbeitsleben. 

Die nach 1980 Geborenen gelten als ehrgeizig, selbstbewusst und häufig sogar verwöhnt. 
Jetzt sind viele im ersten Job. 
Sie haben andere Vorstellungen von Arbeit und Leben als ältere Generationen. Das kann für Konflikte sorgen: Sie arbeiten leistungsbereit, effektiv und motiviert und verlangen vom Unternehmen im Gegenzug Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung und Begleitung.


Dazu gehören neben Chancengleichheit und zunehmender Flexibilität der Arbeit auch eine substanzielle Förderung ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Findet dieses Feld im Unternehmen zu wenig Beachtung, fühlt sich die junge „Generation Y" in ihrer persönlichen Entwicklung und Wertschätzung zu wenig wahrgenommen.

Das Zeitalter der Selbstoptimierer hat begonnen

Der Trendforscherin Corinna Mühlhausen zufolge beginnt jetzt das „Zeitalter der Selbstoptmierer“, zu dem sie gerade eine gleichnamige Studie veröffentlicht hat. Gesundheit ist und bleibt ein wichtiges Kernthema und beschreibt nach WHO-Definition längst nicht mehr die simple „Abwesenheit von Krankheit“, sondern „den Zustand vollkommen seelischen, körperlichen und sozialem Wohlbefindens“.


Die Grundlage dieser hohen Wertschätzung des gesamten Themenfeldes Gesundheit sind nach Mühlhausen die vielfältigen gesellschaftlichen Veränderungen, die wir derzeit erleben. Eine unsichere Zukunft nämlich verlangt dem Einzelnen viel ab. 
Bei den Stressfaktoren, die als gesundheitsgefährdend beschrieben werden, stehen hier allen voran die Arbeitsbelastungen, -zeiten und -intensitäten, die unsicheren Zukunftsaussichten sowie der zunehmende Leistungs- und Finanzdruck auf den Einzelnen. Sowohl Ärzte als auch Krankenkassen konnten in den letzten Jahren nicht umsonst einen drastischen Anstieg stressinduzierter Erkrankungen in den Kliniken verzeichnen.


Der zunehmende Druck hinterlässt gesundheitliche Spuren. 
Aber die für den einzelnen Mitarbeiter persönlich sichere Strategie ist nicht das Aufbegehren gegen die erhöhten Anforderungen, sondern vielmehr der Versuch, ihnen zu entsprechen. Den unbekannten Risiken begegnet man am besten so fit und widerstandsfähig wie möglich und in jeder Beziehung optimiert.

Die Gesundheit rückt in den Mittelpunkt

Die wichtigsten gesellschaftlichen Werte waren Studien zufolge im Jahr 2009 noch Freiheit, Erfolg und Familie. 


2012 stand nach wie vor Freiheit an erster Stelle, dicht gefolgt jedoch von Familie und Gesundheit. 

Diese Trends spiegeln eindeutig die Bedürfnisse unserer jungen Arbeitswilligen und motivierten „Generation Y" wieder. 
Sie sehnen sich nach freiem und selbstbestimmten Arbeiten, nach Flexibilität, um auch das Familienleben bewusst zu erleben und auch stark nach Gesundheit und Selbstoptimierung.


Um also auch als Arbeitgeber in Zukunft für die "Generation Y" attraktiv zu sein, sollten die Unternehmen hier wachsam und vorausschauend denken und bereit sein, den Arbeitssuchenden attraktive Angebote in diesen Bereichen zu bieten, um langfristig als attraktiver Arbeitgeber am Markt die größten Talente zu gewinnen.

Link: Original Artikel von FOCUS-Online-Expertin Miriam Goos
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Meditation Selbsterforschung: Meditieren für die Wissenschaft

Um Stress abzubauen und innere Kraft zu schöpfen, setzen sich immer mehr Menschen hin und meditieren. Aber wie funktioniert die Entspannung genau - und lässt sie sich am Gehirn ablesen? 
Das wird nun genauer untersucht: 
Probanden meditieren in der Röhre.

Meditation wirkt, berichten viele Meditierende. 
Aber wie genau? 
Das wollen Forscher genauer wissen - 

sie messen Hirnströme und schieben Probanden in die MRT-Röhre.
Richard Gere tut es mit Hingabe. Topmodel Christy Turlington ebenso. Und auch in Deutschland sind es längst nicht nur vom Burnout bedrohte Manager, die Meditation für sich entdecken, um Stress abzubauen, zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe zu gelangen.
Ein neuer Trend nach Joggen und Pilates? 
Mehr als das, sagt die Hirnforscherin Prof. Tania Singer. Die Direktorin des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig arbeitet seit Jahren daran, die günstigen Auswirkungen von Meditation auf das menschliche Gehirn nachzuweisen - mittels harter Wissenschaft und Hirn-Scans. Derzeit läuft dazu eine weitere große Studie in Berlin und Leipzig.

Das US-Wissenschaftsjournal „Science“ widmete ihren Arbeiten jüngst eine große Story. 
Denn Singer bewegt sich in einer Grauzone, die lange auch von Kollegen skeptisch beäugt wurde. 
Soziale Neurowissenschaft heißt das junge Fachgebiet, in dem sich weltweit erst wenige Experten tummeln. 
Grundlagen der Meditationsforschung legten dazu neben US-Pionierin und Harvard-Psychologin Sara Lazar unter anderem auch das Team um den Psychologen Ulrich Ott vom renommierten Bender Institute of Neuroimaging (BION) der Justus-Liebig-Universität Gießen.


Meditation wirkt, wie viele Meditierende berichten.
Aber wie und wo genau? 

Das wollen die Forscher wissen, messen Hirnströme, schieben Probanden in die MRT-Röhre. Denn viele frühere Studien kranken daran, dass sie wissenschaftlich kaum belastbar sind - meist, weil Kontrollgruppen fehlten. Ernüchternd waren dann 2007 auch die Ergebnisse einer großen US-Metaanalyse, die in den über 800 ausgewerteten Meditations-Studien kaum Aussagekräftiges fand.

Doch neuere Untersuchungen versuchen solche methodischen Schwachpunkte zu vermeiden. Forscher aus Gießen und Harvard etwa untersuchten erstmals die Auswirkungen eines bewährten Achtsamkeits-basierten Meditationsverfahrens namens MBSR (Mindfulness-Based-Stress-Reduction) mittels Hirn-Scan
Während die Teilnehmer nach acht Wochen MBSR-Praxis berichteten, besser mit Stress umgehen zu können, zeigten sich auch deutliche Veränderungen in der Hirnstruktur: 
Weniger Dichte der grauen Substanz an der Amygdala, die für die Verarbeitung von Stress und Angst wichtig ist, mehr Dichte dafür im Hippocampus und Regionen, die für Selbstwahrnehmung und Mitgefühl zuständig sind.

„Aber“, so betont Ott, „die Effekte verschwinden wieder, wenn man mit dem Meditieren nicht weiter macht.“ Neueste Stoßrichtung ist in Gießen nun die Suche nach handfesten Belegen für erste Hinweise, dass Meditation das Altern des Gehirns verlangsamt. 
„Das könnte auch bei der Vorbeugung von demenziellen Abbauprozessen eine Rolle spielen.“


Tania Singer möchte nachweisen, dass bestimmte, für das Mitgefühl verantwortliche Hirnareale durch Meditation gezielt trainiert und vergrößert werden können. 

Im ReSource-Projekt meditieren 160 Probanden neun Monate lang mindestens sechs Tage pro Woche, teils unter Anleitung, teils allein. Nach dreimonatiger „Grundausbildung“ erlernt eine Gruppe spezielle Mitgefühls-Meditationen, eine andere ein Verfahren zur Gedankenbeobachtung. Außerdem müssen die Probanden regelmäßig in speziellen Computerspielen ihre Emotionen zeigen, auch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. 
Für die letzte Welle der Erhebungen werden noch Teilnehmer gesucht.

Was Singer danach in den Auswertungen von Hirnscans und Stressparametern im Blut zu finden hofft? 
„Die Signatur des Mitgefühls“, lautet ihre Antwort. 
Dabei definiert sie Mitgefühl nicht als bloße Empathie, das Mitschwingen mit den Gefühlen anderer, sondern als grundlegendes Wohlwollen anderen gegenüber - auch außerhalb von Familie und Freundeskreis.


Religion möchten die Forscher dabei bewusst außen vor lassen.

 „Mitgefühl ermöglicht uns Kooperation, menschliches Miteinander und die Sorge für das Ganze“, sagte Singer in einem Interview. „Das ist überhaupt nicht spirituell oder religiös.“ 
Vielmehr sei es ein biologisch verankertes, zum Überleben wichtiges Motivationssystem - und keineswegs nur eine „nasse Nudel“
Auch für Ulrich Ott, Autor des Bestsellers „Meditation für Skeptiker“, (Amazon-klick hier) funktioniert Meditation grundsätzlich auch ohne Spiritualität. „Aber viele, die sie länger betreiben, dringen dann doch zu tieferen Fragen vor“, stellte er fest.


Singer zumindest glaubt an den Mehrwert durch Mitgefühl: 
Sie ist Mitherausgeberin eines multimediales eBooks, das verschiedenste Ansätze des Mitgefühl-Trainings auf wissenschaftliche Weise versammelt - unterstützt vom Künstler Olafur Eliasson und zum kostenlosen Download (Klick hier) für jedermann.

Original Artikel Link: FOCUS ONLINE de
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DU BIST EINZIGARTIG: „REDUCE YOURSELF TO YOUR MAXIMUM"

Du bist einzigartig und hast eine ganz bestimmte Begabung.
Das was dir Freude macht, was deine Leidenschaft anfacht, wartet ein Leben lang auf dich.


Du kannst niemals zu spät kommen oder die einzige Chance verpassen.
Die nächste ist schon auf dem Weg zu dir.


Du bist mutig genug, zu tun was du tun willst.
Du bist mutig genug frei zu sein.

Du bist frei genug zu wissen:
dass es völlig egal ist was andere über dich denken, weil es niemals dein Plan war es allen recht zu machen, sondern Risiken einzugehen, Träume zu leben, im richtigen Moment Entscheidungen zu treffen, so oft wie möglich zu lieben, Grenzen zu sprengen und Menschen zu helfen, weil es dich erfüllt.


Du brauchst auch rein gar nichts zu tun oder zu haben um wertvoll zu sein.
Nur weil du DU bist, ist alles erfüllt was es zu erfüllen gibt.


Es gibt keine Plusliste die wir am Ende des Lebens abgehackt haben müssen, um in den Himmel zu kommen.
Es gibt eine Plusliste fürs Leben.

Der eigenen Seelen-Drive Inn lässt Dich wachsen und mit jedem Schritt kommst du deinem ganz 
persönlichen Ziel näher.



Gäst Artikel:
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Danke Claudia!
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Richtig abschalten: So nehmen Sie den Stress nicht mit ins Wochenende

Es ist Samstag, und die to-do-Liste ist nahezu doppelt so lang wie am Montagmorgen? 
Wer am Wochenende versucht, alles zu erledigen, wofür er unter der Woche keine Zeit hatte, muss sich nicht wundern, wenn er genauso erschöpft ins Büro kommt, wie er es verlassen hat.

Schon seit Montag Nachmittag sehnen wir das Wochenende herbei, um all das zu erledigen, wozu wir unter der Woche einfach keine Zeit haben: 

Wir müssen den Keller aufräumen, die Steuererklärung machen, die Wohnung putzen, mit den Kindern in den Zoo gehen, die Schwiegereltern besuchen, Zeit mit dem Partner verbringen und uns mit unseren besten Freunden treffen. 
Dabei merken wir oft gar nicht, dass wir den Alltagsstress aus dem Büro gegen Freizeitstress tauschen und wundern uns dann, warum wir nicht erholt sind und montags wie gerädert aufstehen.


Bild: Fotolia

Um dem vorzubeugen, sollten wir zunächst unsere Arbeit dort lassen, wo sie hingehört: im Büro. 
Damit sie uns nicht ins Wochenende verfolgt, kann es helfen, den Schreibtisch vor Feierabend aufzuräumen und einen groben Fahrplan für die kommende Woche zu erstellen. 
Ab dann heißt es: 
Diensthandy aus.


Bild: dpa-tmn
Auch der Heimweg muss am Freitag nicht stressen, wenn wir es nicht zulassen. 
Lesen Sie im Zug oder dem Bus ein Buch, das Ihnen gefällt oder nehmen Sie sich ein Hörbuch mit ins Auto, das Ihnen den unvermeidlichen Stau versüßt.


Bild: AP
Jetzt ist es trotzdem wieder 19 Uhr geworden, bis wir Freitagabend zuhause sind. 
Und eigentlich wollen wir nur noch auf die Couch und die Füße hochlegen. Das ist auch in Ordnung, schließlich liegen noch zwei volle Tage vor uns. 
Trotzdem sollten wir einmal kurz in uns hineinhorchen, wie wir diese freie Zeit verbringen wollen und was uns nach der stressigen Woche besonders gut tut.

Bild: Fotolia
Um richtig runter zu kommen, kann ein Ritual für den Freitagabend nicht schaden: 
Ein entspannendes Bad, ein ausgiebiger Spaziergang oder ein Restaurant besuch können helfen, um dem Kopf zu signalisieren, dass die Arbeit ab jetzt nicht mehr oberste Priorität hat.

Bild: ZB
Um sich Stress zu ersparen, sollten Sie Ihren Wocheneinkauf außerdem nicht unbedingt auf den Samstag legen, da treffen Sie nämlich die ganze Stadt im Supermarkt. 
Kartoffeln, Putzmittel und Obst können Sie auch in einer langen Mittagspause oder donnerstags nach Feierabend besorgen.

Bild: dapd
Gleiches gilt auch für den Hausputz. 
Staub saugen oder wischen können Sie auch unter der Woche. 
Wer sich das volle Putzprogramm fürs Wochenende aufhebt, muss sich nicht wundern, wenn er seine gesamte Freizeit mit dem Besen in der Hand verbringt.

Bild: Fotolia
Außerdem sollten Sie versuchen, nicht auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen. 
Sie werden weder sich noch Ihren Freunden gerecht, wenn Sie von Freizeittermin zu Freizeittermin hechten. Entscheiden Sie sich, worauf Sie Lust haben: 
Kneipenbummel mit den Freunden, Kino oder die Cocktailparty in der neuen Bar.

Bild: Fotolia
Manche Aufgaben lassen sich leider nicht verschieben oder absagen. 
Aber warum nicht das notwendige Gassi gehen mit dem Hund zu einem ausgiebigen Waldspaziergang mit der Familie machen? 
Bewegung an der frischen Luft tut gut und macht den Kopf frei.


Bild: dpa
Mindestens genauso gut für das persönliche Wohlbefinden - wenn auch nicht für die körperliche Fitness - ist ein gemütlicher Sonntag auf dem Sofa mit der Familie oder guten Freunden. 

Bild: Fotolia

Ab und an sollte nämlich auch süßes Nichtstun erlaubt sein, 

statt andauernder Aktivität.

Original Artikel link: WIRTSCHAFTS WOCHE
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Stressprävention: Kommunikation bringt Erfolg (mit Video Gespräch über Kollegialität und gute Führung)

Der Neurobiologe und Buchautor Prof. Dr. med. Joachim Bauer aus Freiburg hat in Hall erklärt, wie Aggression und Gewalt entstehen.

Über 400 Zuhörer kamen Dez. 2013 zum Vortrag in SCHWÄBISCH HALL, Aula des Schulzentrums West.

"Sie können das Aggressionspotential in ihrer Umgebung positiv beeinflussen", mit diesem Satz nahm Joachim Bauer Eltern, Lehrer und Interessierte mit auf einen virtuellen Rundgang durch die Komplexität des menschlichen Gehirnes.

Prof. Dr. med. Joachim Bauer
Der Professor der Albert-Ludwig-Universität Freiburg unterlegte in seinem Vortrag "Schmerzgrenze - vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt" seine wissenschaftliche Erkenntnis mit einem einfachen Beispiel: "Wer sich schon einmal den Finger in einer Tür eingeklemmt hat, kennt bestimmt das Gefühl von Wut und Ärger. Schmerz erzeugt Aggression. Dies ist von Natur aus nichts Negatives und bewirkt einen gewissen Lerneffekt".



Aber nicht nur körperlicher Schmerz erzeugt dieses Verhalten. Auch seelische Erfahrungen werden vom Gehirn in biologische Signale verwandelt und soziale Erfahrungen zu Mikrostrukturen geformt. 
Bauer spricht dabei von neuronaler Plastizität. 

Das Gehirn verfügt über die Möglichkeit, Nervenzellen sowie ganze Hirnareale anzupassen. Damit werden allerdings nicht nur positive, sondern auch negative Erfahrungen verankert.
Heranwachsende, die in ihrer Kindheit misshandelt worden sind, speichern dies in ihrem Gehirn. Kindesmisshandlung beginnt bereits dort, wo Kinder durch Strafen, Klapse, Überforderung oder Liebesentzug geschädigt oder durch Äußerungen geängstigt und herabgesetzt werden und ein Gefühl der Wertlosigkeit erfahren.


Opfer solch seelischer Gewalt werden ausgegrenzt und fühlen sich gedemütigt.
"Soziale Ausgrenzung aktiviert die neurobiologische Schmerzmatrix, aus Psychologie wird Biologie", erläutert Bauer die Vorgänge im menschlichen Gehirn. 
"Junge Menschen haben einen neurobiologisch begründeten Hunger nach Gemeinschaft, Bindung und Akzeptanz", erklärt er.

Wird dies nicht erfüllt, läuft der Betroffene Gefahr, seine Motivation in Suchtdrogen zu suchen.
"Sie müssen mit Ihren Kindern ernsthaft ins Gespräch kommen. Sie dürfen sagen, dass Sie sich Sorgen machen, aber ohne Schimpfworte", rät er Eltern und Lehrern.
"Wertschätzung heißt nicht, dass man Kinder in Watte packt. Feedback, Lob und Beachtung stärken die Zugehörigkeit. Das Erfolgsprogramm des Menschen ist doch, dass wir verbal miteinander kommunizieren können. Kinder müssen lernen, ihre Wut mit denen zu besprechen, die es etwas angeht", fährt der Neurobiologe fort.


Erfährt ein Kind Schmerz, Ausgrenzung, Demütigung oder Unfairness, erzeugt dies Angst, Ekel, Stress und Erregung in den Mandelkernen. 
Diese sind im Kerngebiet des Gehirns und wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt.

"Der sogenannte Bottom-Up-Drive verursacht bei einem Angstgefühl, dass der Mensch in Wut gerät. Die Top-Down-Control schützt dagegen davor, diese Wut unkontrolliert auszuleben. Diese Kontrollfunktion ist die Erfolgsfahrkarte der Evolution. Daher steckt der Mensch nicht mehr in den Sümpfen fest", umschreibt Bauer auf humorvolle Weise die Reaktion im Gehirn.

"Die Art, wie wir uns körperlich bewegen und was wir sagen, löst bei unserem Gegenüber eine Resonanz aus. Man müsste ja zum Beispiel schon ein sauverbohrter Schwabe sein, wenn das gut aufgelegte Enkelkind mit seiner Fröhlichkeit nicht anstecken kann", resümiert Bauer.

Original Artikel SYBILLE MUNZ, Link: HALLER TAGBLATT
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You Tube: Published on 5 Feb 2014

Univ.-Prof. Dr. Joachim Bauer
"Kollegialität und gute Führung"

Arbeit kann beglücken oder bedrücken. Arbeit kann gesund oder krank machen. Arbeit kann Sinn und Befriedigung geben oder zum körperlich-seelischen Zusammenbruch führen. 
Wovon hängt es ab, ob uns die Arbeit gut tut oder krank werden lässt?
Univ.-Prof. Dr. Joachim Bauer erklärt im Gespräch mit Dr. Franz Josef Köb die neuesten  aufregenden und faszinierenden Forschungsergebnisse aus der Sicht der Hirnforschung.






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