Mittwoch, 30. Juli 2014

Der Stress der Frauen: Wie sich große Belastungen auf sie auswirken

Frauen werden mit anderen Belastungen konfrontiert
als Männer. 
Und sie reagieren anders, wenn ihnen alles zuviel wird. 

Für MEDIZIN populär gibt ein Experte Einblick in die Zusammenhänge zwischen Stress und weiblichen Hormonen, Stress und (Frauen-) Krankheiten, erklärt das „Brutpflegeverhalten“ mancher Chefinnen und die Bedeutung von Magnesium.


Wer den Karriereteil einer beliebigen österreichischen Tageszeitung durchblättert, wird auf folgende oder ähnliche Anforderungen stoßen: 
„Leadership Skills“ … „dynamisch“ … „performanceorientiert“ … „mentale Belastbarkeit“ … „Konfliktfähigkeit“und so weiter und so fort. 



Anforderungen, die Frauen mitunter
auch nach Dienstschluss zu Hause erfüllen.
Nicht immer ohne Folgen.



Über Jahre und Jahrzehnte hinweg fördert zu große Belastung das Krankheitsrisiko, zeigte die Allgemeinmedizinerin und Forscherin Dr. Dominique Hange von der Universität Göteburg in Schweden
Sie wertete Gesundheitsdaten aus, die über drei Jahrzehnte hinweg von über 1000 Frauen in Göteburg gesammelt wurden.



Die Frauen wurden dabei zu ihren Symptomen befragt. 
Hanges Conclusio:
Mentaler Stress hängt mit körperlichen Symptomen zusammen. 
„Symptome, die oft als psychosomatisch angesehen werden – wie Kopfschmerzen, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden oder Beschwerden des Bewegungsapparats – treten häufiger bei Frauen auf, die mentalen Stress erleben“, schreibt Hange in ihrer abschließenden Arbeit. 



Zudem gebe es einen Zusammenhang zwischen mentalem Stress und erhöhter Sterblichkeit, und es gebe eine Verbindung zu Brustkrebs und Schlaganfall
Dieser Zusammenhang zeige sich mitunter erst nach Jahrzehnten.

Vom Brutpflegehormon zum Burnout


An und für sich sind Frauen von Natur aus gut gerüstet für ein Leben unter Druck, erklärt der Stressforscher und Hormonexperte Prof. Dr. Sepp Porta: 
Frauen können dank des höheren Östrogenspiegels mit Dauerbelastungen besser umgehen als Männer. 


Das Östrogen ist jedoch nur eine Seite der Medaille: 
„Frauen haben vorwiegend zwei Hormonwirkungen, die sie von Männern unterscheiden: 
Das ist neben der Wirkung von Östrogen auch die von Oxytocin. 
Oxytocin ist das Brutpflegehormon, das auch in den Beziehungen zwischen Mann und Frau eine Rolle spielt“, sagt Porta. 


Dank dieses Hormons falle es Frauen besonders schwer, ihre persönlichen Gefühle im Beruf aus dem Spiel zu lassen, schließt Porta. 
Die Wirkung des Hormons sei einerseits wichtig, um persönliche Bindungen zu halten und zu festigen, es zehre jedoch andererseits an den Energiereserven der Frau: 
„Wenn zum Beispiel eine Ärztin immer zu viele Gefühle in ihre Patienten investiert, ist das auf Dauer sehr belastend und erfordert unglaublich großen Stress, der sehr leicht ins Burnout führen kann.“ 



(zur Stressdefinition siehe Kasten „Was ist Stress?“)

Vom Blutwert zum Arbeitsklima


Porta leitet das Institut für Angewandte Stressforschung in Bad Radkersburg und untersucht im Auftrag von Firmen regelmäßig die Belastung der Mitarbeiter. 

Konkret geht es um die Effekte, die Stresshormone im Körper auslösen: 
Wer unter Druck steht, braucht beispielsweise mehr Sauerstoff, atmet mehr Kohlendioxid aus, benötigt mehr Energie.
„Wir können zum Beispiel aus dem Durchschnitt der Blutreaktionen einer Abteilung auf das Firmenklima schließen“, sagt Porta. 
„Man kann auch von der Art und Weise, wie Sie in der Früh in die Arbeit kommen, hochrechnen, was Sie leisten werden: 
Wenn das Arbeitsklima schlecht ist, kommen ganz besonders Frauen in der Früh mit Blutwerten zur Arbeit wie nach einem 5000-Meter-Lauf. Im Lauf des Tages normalisiert sich der Wert.“


Vom Magnesiummangel zu übertriebenen Reaktionen

Wer unter Druck steht, riskiert zudem einen wirren Mineralstoffwechsel. 

Im Zentrum von Portas Arbeit steht derzeit das Magnesium: 
„Magnesium hängt unheimlich stark mit Belastung und Stress zusammen. 
Wir sehen zum Beispiel einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Magnesiumkonzentrationen und Leistung.“ 

In den USA werden Frauen zu den so genannten Magnesiummangelgruppen gezählt, sind also meist unterversorgt mit dem Mineralstoff. 
Durch Stress, aber auch durch Diäten, sinken die Magnesiumwerte weiter. 
Parallel dazu sinkt die Kalziumkonzentration – und das Risiko für Knochenschwund (Osteoporose) steigt.


Und es gibt eine weitere fatale Wirkung: 
Menschen mit niedrigem Magnesiumlevel reagieren übermäßig stark auf Belastungen. 
„Sie sind sowieso schon etwas angeschlagen und reagieren noch übertrieben, weil das Magnesium den Energiemotor schmiert“, erklärt Porta. 
„Und wenn ein Kolben nicht gut geschmiert ist, braucht er mehr Benzin. Wenn Sie wenig Magnesium haben, brauchen sie viel zu viel Anstrengung für die gleiche Leistung.“

Vom Stress zum PMS

Kommt dazu die Menstruation ins Spiel, wird es eng: 
Die „Tage vor den Tagen“, das Prämenstruelle Syndrom (PMS), sind laut Porta nichts anderes als die Addition von hormonellem Stress und Ärger in der Arbeit oder zu Hause. 

Der Stressforscher rät Frauen daher, zu große Belastungen kurz vor der Menstruation zu vermeiden, „da sich die körperlichen Belastungen durch die herbeikommende Menstruation in überwältigender Weise mit den beruflichen und familiären Belastungen addieren. Ich halte diesen Zeitpunkt für einen zentralen Zeitpunkt für Frauen; eine große Chance in der Umwälzung. Diese Umwälzungen sollte man nicht negativ beeinflussen, die sollte man pflegen.“


Psychotherapeutin Mag. Sabine Zankl vom Frauengesundheitszentrum Graz rät Frauen zudem, Pausen im Kalender einzutragen und diese Termine auch einzuhalten.
 „Es ist wichtig, sich auf den Tag verteilt mindestens eine Stunde Zeit zu nehmen, in der man für sich ist, achtsam mit sich ist und nichts leisten muss.“ 
Außer vielleicht kurz darüber nachzudenken, was „Leadership Skills“ wirklich sind – und wie sich Fähigkeiten wie „mentale Belastbarkeit“ und „Konfliktfähigkeit“ über die Jahrzehnte retten lassen.

Was ist Stress?

Stress. Wer hat den heute nicht? 
Was aber ist Stress eigentlich? 
„Hat“ man Stress oder „macht“ man (sich) Stress?

Stress ist die individuelle Antwort des Körpers auf Reize oder Belastungen – egal ob akute Belastungen oder Dauerbelastungen im Alltag. 
Stress zu „haben“ ist also nichts per se Schlechtes, da er uns dabei hilft, mit belastenden Situationen umzugehen. 


Grob unterschieden wird bei Stress eine positive und eine negative Variante:
Guter Stress ist laut Stressforscher Sepp Porta die Antwort auf eine bewältigbare, beherrschbare Herausforderung. 

Nicht bewältigbare Herausforderungen dagegen können schlechten Stress auslösen.

Buchtipp
Porta, Hlatky, Stress verstehen – Burnout besiegen
ISBN 978-3-902552-43-3
160 Seiten, € 14,90, Verlagshaus der Ärzte 2009


Artikel von Bettina Benesch
Original Artikel link: MEDIZIN POPULÄR

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich



..........................................................


BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
..........................................................

::::::::::::::::::::



:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


Stress und Burnout Prävention für Frauen, powered by MARIE. BESTE FREUNDIN und BUSINESS DOCTORS, Graz, Österreich.

Montag, 28. Juli 2014

Leben in Balance: Seelische Gesundheit von Frauen (Broschüre)

Kurzbeschrei­bung:

In der 64-seitigen Broschüre werden sowohl gesunderhaltenden Ressourcen als auch gesundheitsgefährdende Faktoren angesprochen.

Die Hinweise richten sich an Frauen, die persönliche Lebenssituation und das eigene Verhalten zu überdenken. 


Frauen, die mitten im Leben stehen, sollen durch die Broschüre motiviert werden, ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden in den Blick zu nehmen, neben den Anforderungen in Beruf und Familie.

Beispiele betrieblicher Gesundheitsförderung im Zusammenhang mit der Förderung seelischer Gesundheit werden benannt.


Broschüre Link pdf doc. : 


Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich

..........................................................

BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
..........................................................

::::::::::::::::::::



:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


Stress und Burnout Prävention für Frauen, powered by MARIE. BESTE FREUNDIN und BUSINESS DOCTORS, Graz, Österreich.

Sonntag, 27. Juli 2014

Teure psychische Krankheiten: Die Tendenz bei Frauen stark steigend!!

Der Nachfolgende Artikel aus den renomierten Salzburger Nachrichten, zeigt wiedereinmal klar und eindeutig auf, daß die permanente Zunahme von psychischen Erkrankungen sich zu einer zunehmend unfinanzierbaren Kostenbelastung von Wirtschaft und Volkswirtschaft steigert.





Ob es die jüngste Studie der Johannes Kepler Universität Linz, die 12 berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors, die sich auch im Rahmen ihrer Forschungen betreffend der Kosten und Einsparungspotentialen bedingt durch die psychischen Erkrankungen nahezu gebetsmühlenartig die Kostenexplosion von 2007 bis 2014 von 4,8 Milliarden Euro heuer bis auf nunmehr erwartete 10 Milliarden Euro seit Jahren hinweisen und aufzeigen, verhält sich die Politik beratungs und handlungsresistent.

Auch die Bildungs und Wertschätzungsstudie ( sämtliche Studien sind von Gallup Karmasin durchgeführt worden) der Business Doctors werden konsequent negiert.


Prävention von psychischen Erkrankungen scheint bewust, oder unbewust kein Thema zu sein und wird,wenn überhaupt zögerlich und unengagiert behandelt. Angesichts dieser Fakten drängt sich die Frage auf kann man nicht,oder will man nichts machen und votiert für die Kranken. 

Wie kann es sonst sein, daß Österreich OECD weit an drittletzter Stelle bei den Präventionsausgaben ist (Dr. Aiginger WIFO ) 
Die Business Doctors haben mit der von dem Unternehmen entwickelten BIS Software ein Simulationsmodell gerechnet, das eindeutig belegen kann, daß bei Verhinderung von nur 10% von psychischen Neuerkrankungen ein Einsparungsvolumen von rund einer Milliarde Euro generiert werden kann.


Als Voraussetztung dazu nennen die Business Doctors eine flächendeckende breite und umfangreiche Information und verstärkte Kommunikation, den wie aus den Studien Hervorgeht ist der Wissensstand um Sinn und Nutzen der Prävention insbesondere bei den Klein und Mittelbetrieben, näher gleich Null.

Da wir zwar permanent mehr Kosten für die Reparaturmedizin aus dem mehr als angespannten Budget bereitstellen müssen, bei Bildung, etc einsparen, Steuern und Belastungen erhöhen, drängt sich die Frage auf, warum kann, oder will man nicht diesen Schritt gehen. 

Es würden lediglich € 1- 2,5 Millionen zu investieren sein, 
mehr wird man nach Berechnung der Business Doctors 
nicht aufwenden müssen, um sich 1 Milliarde einzusparen. 
Österreich quo vadis ?

Franz K. Daublebsky


Ihre Business Doctors, Graz, Österreich

SALZBURGER NACHRICHTEN ARTIKEL:


Die Zahl der Krankenstandstage, die durch Burn-out und Angststörungen verursacht werden, nimmt rasant zu. Das kostet Milliarden Euro.

Die Zunahme der psychischen Erkrankungen, von Depressionen bis zu Burn-out, wird zu einer immer größeren Belastung für das österreichische Sozialsystem. 

Gesundheitsminister A. Stöger (SPÖ)
Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Freiheitlichen an Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) zeigt, wie die Krankenstandstage, für die die psychischen Krankheiten verantwortlich sind, in den vergangenen Jahren geradezu explodiert sind. 
Wurden im Jahr 2009 erst 2,4 Millionen Krankenstandstage wegen psychischer Erkrankungen gezählt, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2012 auf 3,4 Millionen. 
Ein Plus von einer Million Tage.

Doch die tatsächliche Zahl der psychisch bedingten Ausfalltage dürfte noch deutlich höher sein. Davon geht der Hauptverband der Sozialversicherungsträger aus. 
Denn viele psychische Krankheiten würden von Ärzten oft als körperliche Erkrankungen diagnostiziert.

Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch psychische Erkrankungen entsteht, ist jedenfalls enorm. 
Für ganz Österreich beläuft er sich pro Jahr auf sieben Milliarden Euro, haben Experten der Linzer Kepler-Universität berechnet. 

Die Tendenz ist stark steigend.


Ein Blick in die Statistik zeigt auch, dass Krankenstände, die durch psychische Krankheiten ausgelöst werden, besonders lang dauern. Im Durchschnitt fehlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer knapp 40 Tage im Betrieb. 
Deutlich länger als bei den meisten anderen Krankheiten. Aber auch viele Frühpensionierungen sind auf psychische Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurückzuführen.

Die Ursache vieler dieser psychischen Krankheiten, vor allem von Burn-out, liegt in der zunehmenden Belastung am Arbeitsplatz. 
So zeigen Studien, dass knapp ein Drittel der Beschäftigten sich "sehr hoch belastet" fühlt. 
Wobei nicht so sehr die körperliche Anstrengung ein Problem ist, sondern vor allem das Mentale.



Vor allem die Arbeitsmenge, die täglich zu bewältigen ist, bereitet den Menschen zunehmend Schwierigkeiten. 
Trotz der steigenden Anforderungen sagen aber 90 Prozent der Befragten, dass sie eigentlich sehr gern arbeiten und mit ihrem Job durchaus zufrieden sind.

Neben Burn-out zählen Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und ADHS zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.



Das Gesundheitsministerium und die Wirtschaft haben inzwischen auf die zunehmende Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer reagiert. 
So soll die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) massiv ausgebaut werden. 
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger plant, ein spezielles Beratungs- und Betreuungsangebot für Unternehmen zu entwickeln. 
Dieses soll verhindern, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wegen zu viel Drucks am Arbeitsplatz krank werden. Ab Ende dieses Jahres sollen die Arbeiten zu dem Projekt abgeschlossen sein und den Unternehmen angeboten werden.

Oriiginal Artikel Von Alfred Pfeiffenberger:
Link: SALZBURGER NACHRICHTEN
Empfehlung von Business Doctors, Österreich

..........................................................

BUSINESS DOCTORS NEWS!!



3. SYMPOSIUM:
Sowie bei dem 3 Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Forums „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten" mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16 – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert. 

Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
..........................................................


.........................................................................


::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at

Donnerstag, 24. Juli 2014

Beziehungskrise wegen Jobstress: So bewahren Sie Ihren Partner vor dem Burnout

Ihre Frau arbeitet bis spät in die Nacht? 
Ihr Mann ist gereizt und überempfindlich?

Wenn Ihr Partner vor Erschöpfung umfällt, sollten Sie sich um ihn kümmern - aber sich selbst dabei nie völlig vergessen.

Zunächst einmal sollten wir definieren, was das genau heißt: 
Ist Ihr Partner/in ein Arbeitstier geworden und hat kaum noch Zeit für Sie und die Familie? 
Ist Ihr Partner eher am Ende seiner Kraft und macht immer weiter? 
Klagt er ständig, nörgelt, regt sich über alles auf?

                                                                                                     colourbox 
All zu oft entlädt sich Erschöpfung in einer Beziehung in einem handfesten Streit
 - das muss nicht sein
Spekulieren hilft nicht

Ist er dünnhäutig geworden, vergisst viel und ist mit den Gedanken nicht bei der Sache? 
Dann könnte er auf dem Weg in eine Erschöpfungssituation sein, die heute oft als „Burnout“ bezeichnet wird. 
Ist Ihr Partner außerdem noch antriebslos, traurig oder hoffnungslos, könnte er auf dem Weg in die Depression sein.

Die Unterscheidung der Situationen ist schwierig. Spekulieren bringt Sie nicht weiter. Vor allem müssen Sie klären, was Ihre Sichtweise ist und was eine Gefährdung Ihres Partners, welche er nicht sieht.

Gute Ratschläge prallen ab

Gerade in extremen Stresssituationen sind wir Gefangene unserer selbst und merken nicht mehr, wie wir uns verhalten.
Logische Appelle oder kluge Ratschläge kommen nicht an, weil der Stress das Denkhirn blockiert.

Sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem Partner über Ihre Wahrnehmung und suchen Sie Hilfe. 
Das kann der Betriebsarzt oder Hausarzt sein.
Sollte Ihr Partner Ihre Annahmen überhaupt nicht teilen, sollten Sie sich allein Rat holen.

Hier könnte es sich lohnen, eine Selbsthilfegruppe für Angehörige zu besuchen, denn die Experten dort können mit Ihnen gemeinsam herausfinden, wo Sie stehen und was zu tun ist. Unabhängig davon, in welcher Situation Sie sich gemeinsam befinden, lautet die klare Antwort auf die Eingangsfrage:
Denken Sie an sich und schützen Sie sich!

An sich zu denken dürfte schon gar nicht mehr so leicht zu machen sein. Sie haben innerlich und eventuell auch tatsächlich schon so viele der immer gleichen Diskussionen geführt, so häufig erklärt, was Sie stört und was Sie empfinden, dass Sie völlig vergessen haben, dass Ihr Leben nicht nur aus Ihrem Partner besteht. 

Vier Grundregeln helfen Ihnen weiter:

1. Ich bin ich und Du bist Du

Insbesondere Frauen können sich schlecht abgrenzen, wenn es einem nahe stehenden Menschen schlecht geht. In der Konsequenz kümmern sie sich und versuchen, alles zu tun, damit es dem anderen besser geht.

Das wird in den seltensten Fällen gelingen, weil der andere meist gar nicht darum gebeten hat und das, was getan wird ja aus der eigenen Perspektive und den eigenen Bedürfnissen gegeben wird und für den anderen gar nicht passen muss.

Es ist nicht Ihre Angelegenheit, wie sich Ihr Partner verhält. 
Wir verändern gar zu gerne andere Menschen, damit sie so werden, wie wir es für richtig erachten. Mal abgesehen davon, dass wir selbst ja auch nicht verändert werden wollen, werden sich Menschen aus eigener Überzeugung ändern oder nicht.


Auf dem besten Weg zum „Burnout“

„Nehmen Sie Ihr Befinden selbst in die Hand!“

                                                                                  Colourbox 
Was können Sie heute dafür tun, dass es Ihnen besser geht?
2. Nehmen Sie SICH wichtig

Wenn jemand überarbeitet ist oder auf dem Weg in die Erschöpfung, gerät leicht das Beziehungs- oder Familiensystem aus der Balance. 
Worüber wird am Abendbrottisch gesprochen? 
Über die schwierige Arbeit.

Was wird am Wochenende toleriert? 
Auf wen muss Rücksicht genommen werden? 
Auf den Überarbeiteten. 
Die Aufmerksamkeit aller landet plötzlich bei einer Person. 
Es ist Ihre Aufgabe, hier Grenzen zu setzen, Ihre Belastung anzusprechen und Spielregeln zu vereinbaren.

Geteiltes Leid ist nicht halbes Leid

„Einer trage des anderen Last“ ist ein geflügeltes Wort, mit dem viele groß geworden sind, und was wir in einem Ausmaß betreiben, dass wir uns selbst schaden. Dass Ihr Partner in einer besonderen Lebenssituation ist, ist dessen Sache. 
Wie Sie darauf reagieren und wie gut Sie zu sich sind, ist die Ihre!

Wenn Sie lange genug Negatives, Ärgerliches oder Hoffnungsloses hören, werden Sie genau so fühlen und denken. Zum einen sind dafür die Spiegelneuronen zuständig, mit deren Hilfe wir nachfühlen und nachmachen, was andere erleben.

Zum anderen verändert sich unser Gehirn je nachdem, was wir denken und tun.
Wir sprechen von der Neuroplastizität des Gehirns, es passt sich in seiner Form an.
So werden zum Beispiel die Mandelkerne, die Schaltstellen für Stressverarbeitung, größer und sensibler, so dass wir immer schneller auf Stress und Ärger reagieren.

Das große Geschäft mit der Erschöpfung

3. Werden Sie aktiv

Ohne negative Gedanken gibt es keine negativen Gefühle. 
Ohne Bewertungen und Spekulationen fühlen Sie sich nicht unwohl. 
Dass Ihr Partner von 9 bis 21 Uhr arbeitet, ist ein Fakt.

Dass er zu viel arbeitet, schon eine Bewertung, und dass er sich kaputt macht und bald krank sein wird oder Sie nicht mehr liebt, eine Spekulation.
Es gibt zwei schnelle, wirkungsvolle Techniken, mit denen Sie sich aus Gedankenfallen herausholen:
Alles ist relativ

Als erstes die Frage von Byron Katie, die alles verändert: 
Ist das wahr (was ich denke), ist das wirklich wahr? (Kann ich mir ganz sicher sein?). 
Meist können wir unsere Gedanken schon relativieren.

Der zweite Weg ist, sich mit Hilfe des Satzes „ich denke“ von den eigenen Gedanken zu dissoziieren, das heißt, sie wie von außen zu betrachten. 

Sie setzen zwischen jeden Ihrer Gedanken ein „ich denke“. 
Dadurch wird uns klar, dass unsere Gedanken nur in unserem Kopf stattfinden und die Realität ganz anders sein könnte. 
Die Gedanken werden langsamer und beruhigen sich. 
Es ist meine Sicht auf die Dinge, meine Wahrnehmung, was ich denke.

Mit Ich-Botschaften weniger streiten

Dies hat auch zur Konsequenz, dass Sie sich die Kommunikation mit „Ich-Botschaften“ in Erinnerung rufen sollten.
Sie teilen Ihr Befinden, Ihre Wahrnehmung, Ihre Zweifel mit dem anderen, also zum Beispiel 
„Ich mache mir Sorgen, weil Du so lange arbeitest“ 
statt
  „Du arbeitest zu viel“.

Oder
„Ich vermisse Dich, wenn Du abends nicht zu Hause bist“ 
oder
„Ich habe den Eindruck, dass Du unter Druck bist, weil Du so oft aus der Haut fährst“. 

Ich-Botschaften sind niemals Angriffe, deshalb muss der andere sich nicht verteidigen und Sie streiten sich weniger.

4. Was kann ich heute dafür tun, dass es mir gut geht?

Mit dieser Frage können Sie künftig jeden Tag starten.
Denn dann lenken Sie Ihren Fokus auf sich. 
Wenn wir uns nicht selbst gut um uns kümmern, erwarten wir, dass es die anderen tun.

So könnten Sie schon viel Konfliktpotential umschiffen.
Wenn Sie es sich abends gemütlich und angenehm machen, werden Sie unabhängig davon, was Ihr Partner tut. Statt sich über ihn oder sie zu ärgern, nehmen Sie Ihr Befinden selbst in die Hand.

Artikel Link: FOCUS-Online
von FOCUS-Online-Expertin Ilona Bürgel
Über die Expertin/Referentin 
Dr. Ilona Bürgel ist Psychologin und Autorin. Sie hat sich auf den Wirtschaftsfaktor Wohlbefinden spezialisiert und zeigt, wie der Spagat zwischen Lust auf Leistung und Erhalt der eigenen Ressourcen in der Arbeitswelt von heute gelingt. 
Sie studierte Psychologie an der Universität Leipzig und promovierte zum Autobiographischen Gedächtnis. Dr. Ilona Bürgel arbeitete 15 Jahre im Management der freien Wirtschaft. 
Sie führt seit 2005 ihr eigenes Unternehmen in Dresden, wofür sie 2011 für den victress award und 2013 für den Querdenkeraward nominiert war. 
Sie ist ständige Beraterin für Print, Radio und Fernsehen wie ARD und MDR und lebt und arbeitet in Dresden und Aarhus (DK).

Artikel Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich

..........................................................

BUSINESS DOCTORS NEWS!!


findet das 3. Symposium die Business Doctors, im Rahmen des Europäische Forums für Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten, mit dem heurigen Thema „ Gesund bleiben –von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft „ vom 16. – 17. Oktober in der Burg Schlaining präsentiert.  INFO LINK (KLICK NOW!)


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
..........................................................


.........................................................................


::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at

Mittwoch, 23. Juli 2014

Stress-und Burnoutprävention: Frauen brennen anders (Artikel 2 v. 2)

Frauen brennen anders, aber nicht nur, dass sie eben anders mit den Belastungen umgehen, nein, vor allem sind die neuen Rollenbilder so divergent und vielfältig, wesentlich vielfältiger als allgemein üblich bei Männern geworden. 

Davon ausgehend brennen die Frauen vermehrt durch die an sie gestellten vielfältigen Erwartungshaltungen immer häufiger aus. 



Insbesondere können wir das vor allem bei berufstätigen Frauen vermehrt feststellen, da sie trotz zwei- und dreifacher Belastungen all den Anforderungen gerecht werden wollen.

Hier sei auch angemerkt, dass insbesondere bei Frauen, die im Beruf stehen, das Privatleben einen wesentlich höheren Einfluss auf die erhöhten Stress- und Burnoutrisiken am Arbeitsplatz haben. 
Umso genauer wird es auch in Zukunft wichtig sein, diesen Tatsachen und Entwicklungen Rechnung zu tragen. 


Hinsichtlich der dramatischen Zunahme an Stress- und Burnoutfällen und Risiken haben die Business Doctors diesem Umstand bereits Rechnung getragen. Sind doch die Burnoutbelastungen bzw. die in hohem Maße bereits von Stress und Burnout Betroffenen z.B. im Bereich der Banken und Versicherungen laut den Ergebnissen der berufsgruppenspezifischen Burnoutstudie die Frauen mit 20% signifikant und höher belastet als Männer mit 16% in dieser Berufsgruppe. 


Aber nicht nur in den verschiedenen Berufsgruppen stellen die Business Doctors und das führende Motivations- und Marktforschungsinstitut Gallup Karmesin differente Belastungsparameter fest, auch bei der nicht berufstätigen Hausfrau nimmt die Stress- und Burnoutbelastung dramatisch zu. 


Diesen Entwicklungen und Ergebnissen Rechnung tragend haben die Business Doctors mit ihren Beiräten und Packages des Präventionsclusters unter der Leitung von Prim. Dr. W. Friedl eigene Programme und Therapiepackages entwickelt, die sowohl bei ihrem Change to Success Programm als auch bei dem EFP (Economic Fitness Programm) mit speziellen, auf die Frauen abgestimmten Tools in diesen erfolgreich eingesetzten Change und Personalentwicklungen eingesetzt werden. 


Denn eines hat sich klar herausgestellt:
Frauen brennen anders, also sind für Frauen andere Präventions-, Therapie- und Change Packages einzusetzen.


Weitere Informationen, Fakten, Zahlen, Daten und Fakten, Studiensummaries wie auch Unterlagen zu den Themenbereichen Präsentismus (Krank am Arbeitsplatz) und Prävention als Wirtschaftsfaktor erhalten Sie unter www.business-doctors.at
Autor:
Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich



..........................................................


BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
..........................................................

::::::::::::::::::::



:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


Stress und Burnout Prävention für Frauen, powered by MARIE. BESTE FREUNDIN und BUSINESS DOCTORS, Graz, Österreich.