Montag, 23. Juni 2014

Stress und Burnoutprävention Tips: Minimierung der Elektrosmog Belastung

Intro von Franz K. Daublebsky, Business Doctors.

Dieser Artikel spricht ,wie selten dieses überaus aktuelle Thema an. Prävention ist das Gebot der Stunde.

Die täglichen Belastungen durch Elektrosmog verursachen unsere Stressbelastung in einem wesentlich höheren Ausmaß als bisher angenommen. 

Die Zunahme an psychischen Erkrankungen alleine im letzten Jahr belief sich auf eine Steigerung von 19,8 % Die Krankenstands dauer bei psychosozialen Erkrankungen markiert eine erschreckende Höchstmarke von bereit 45 Tagen. 
Der österreichische Durchschnitt liegt bei 12 Tagen und die Kosten zur kurativen Behandlung all dieser Erkrankungen erreicht in diesam Jahr die Höchstmarke wo rund 10 Milliarden.

 

Leistungseinbußen und die auf uns zurollenden Kostenwelle durch die exorbitante Zunahme von Pflegefällen, krankheitsbedingten Frühpensionen, etc. die unser Gesundheitssystem und die Volkswirtschaft belasten, zwingen uns zu umgehenden und nachhaltigen Präventiven Maßnahmen, solange wir dazu noch in der notwendigen Qualität in der Lage sind.

Die Business Doctors sind Spezialisten in den Bereichen der Stress und Burnoutprävention
und der Implementierung von BGF und BGM Projekten und Maßnahmen.

Basierend auf 12 berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien, die in Kooperation mit Gallup Karmasin durgeführt worden sind werden schnell erfolgreiche und nachhaltige für die jeweilige Branche maßgeschneiderte Präventionsprojekte entwickelt. 


Ein erfahrungsgemäß wesentlicher Bereich ist auch in der Minimierung der Elektrosmog -Belastung zu sehen.
Das ist einer der wesentlichen Bereiche die uns bewegen diesen hervorragenden Artikel zu empfehlen.


Informationen zu den Studien, wie auch zur BIS Business Intelligence Software, die es ermöglicht die Stress bedingten Produktivitäts verluste und Einsparungspotentiale zu ermitteln erhalten Sie kostenfrei unter: www.business-doctors.at
Wir wünschen Ihnen einen schönen und stressfreien Tag!


Stress und Burnoutprävention:
Tips gegen die Belastung durch elektromagnetische Felder

Seit langem ist bekannt, dass ein Ungleichgewicht zwischen diesen beiden polaren Systemen “Sympathicus” und “Parasympathicus” an rund 80 % aller gesundheitlichen Störungen direkt oder indirekt beteiligt sein dürfte. 

Tatsächlich führt eine dauernde Überstrapazierung der Sympathicus-Funktionen früher oder später zu einer stark erhöhten Krankheitsanfälligkeit, weil dadurch die regenerativen Kräfte des Körpers wie auch dessen Immunsystem eingeschränkt oder gar zeitweise ausgeschaltet werden.


Wie entsteht das Burn-Out-Syndrom (BOS)
Das Burn-Out-Syndrom (BOS) ist eine psychosomatische Stresserkrankung
Exogener Stress führt zu Oxidativem Zellstress, einer übermäßigen Entstehung von Freien Sauerstoff-Radikalen, Stickstoff-Radikalen und Folgeprodukten (ROS / RNS). 

Dadurch entstehen mitochondriale Stoffwechselstörungen, die zu einem ATP-Mangel (Adenosintriphosphat) und in der Folge zur verminderten Leistungsfähigkeit der Zellen führen. 


ATP-Mangel ist ein wesentlicher Faktor sowohl beim BOS als auch beim Chronic Fatigue Syndrom (CFS). Ein zentrales Element der Multi-systemerkrankung BOS sind die Entzündung (Inflammation) als Folge von nitrosativem und oxidativem Stress so wie die erworbene Mitochondropathie

Aus der Umgebung stammende schwache Magnetfelder (z.B. Gerätetransformatoren) und diverse Hochfrequenzschwingungen erhöhen die Ausbeute von Freien Radikalen und toxisch wirkenden Folgeprodukten.


Die nichtionisierende Strahlung der Mobil- und Kommunikationsfunktechnologie (Mobilfunkmasten, Handys, WLAN u.a.) führt ebenso zu Zellstress
Es besteht eine Wechselwirkung zwischen der Stressauslösung durch Lebensumstände, Magnetfeldern und Mobil- und Kommunikationsfunkstrahlung. 

Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten und – soweit sie vererbbar sind – gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter, wie z.B. beim ‚Aquired Energy Dyssymbiosis Syndrom’ (AEDS).

Physikalisch – technisch bedingter Stress ist nicht sichtbar!


Während psychosozialer Stress durch Ärger, Angst, Überarbeitung, Depressionen, Einsamkeit, etc. eine immer größere Rolle in der medizinischen und psychothera-peutischen Praxis spielt, und chemisch-nutritiver und durch „ ungesunde“ Lebensweise bedingter Stress schon am äußeren Bild augenfällig wird, entzieht sich der physikalisch- technisch bedingte Stress meist einer Erkenntnis kausaler Zusammenhänge.

"Quasi jedermann ist allerdings heutzutage davon 24 Stunden am Tage betroffen, man denke nur an die häusliche Elektrifizierung, inkl. Haushaltsgeräte, PC, Fernsehen, WiFi, schnurlos DECT Telefone oder an den Faraday´schen Käfig Auto, an S- und Straßen-bahnen, Eisenbahnen, Flugzeuge, etc. sowie die Elektronisierung auch am Arbeitsplatz und Telefonieren mit dem Handy."


Trotz warnender Stimmen (RWE 1984:“Arbeitsinformation“, Salford/Brun 1993, v.Klitzing 93, Carlo 93, Repacholi 97, REFLEX-Studie 2000-2004, Adlkofer et al.) nimmt die Belastung mit elektromagnetischen Feldern aus dem Hochfrequenz- und Niederfrequenz-bereich zu(zunehmende Elektrifizierung im Haushalt und am Arbeitsplatz, flächendeckende Versorgung mit verschiedenen Mobilfunknetzen, Zunahme drahtloser Kommunikationssysteme, wie Handy, GPS, DECT, Bluetooth, Spielekonsolen, W-LAN, Strom-zähler, Autoschlüssel, Fernbedienungen im Haushalt).


Die parallel zu dieser Entwicklung zunehmende Anzahl sog. 

Zivilisationskrankheiten und Beschwerden, wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Kopf-schmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen bis hin zu Depressionen, Fertilitätsstörungen, Infektanfälligkeit, Blutdruckerhöhungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes II und Tumorerkrankungen könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sich die Kompensations-fähigkeit des menschlichen Organismus allmählich erschöpft.


Wie können diese negativen Einflüsse – positiv verändert werden?

Eine natürliche Technologie setzt natürliche Maßstäbe: 
Memon Bionic Instruments. 
In mehr als zwei Jahrzehnten Forschungsarbeit wurde eine innovative Technologie von Winfried M. Dochow entwickelt und seit dem Jahr 2002 von der Firma Memon Bionic Instruments in Rosenheim hergestellt. 

Wirksamkeit der memon® Technologie für die Neutralisierung von Schadwirkungen elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus ist anhand von drei wichtigen Neurostressparametern, Melatonin, Serotonin und DHEA im Urin, bzw. Speichel nachweisbar.

Was kann ich sonst noch tun gegen die Belastung durch elektromagnetische Felder?


Ich rate daher meinen Kunden zu folgenden Maßnahmen:

1) Entfernen Sie Halogenlampen von Ihrem Nachttisch

2) Verzichten Sie auf Radiowecker oder platzieren Sie ihn mindestens 1,5m vom Kopfteil des Bettes entfernt

3) Verzichten Sie auf Spiegel im Schlafzimmer. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Belastungen an Spiegelflächen gemessen werden können, obwohl keine Stromquelle in der Nähe angebracht ist. Spiegel im Schlafzimmer ziehen alles Strahlungen an und reflektieren diese u.a. auf das Bett.

4) Tragen Sie Ihr Handy möglichst nicht am Herzen, legen Sie es zur Seite, wenn es nicht gebraucht wird.

5) Verbannen Sie das Handy aus dem Schafzimmer, besonders aus dem Kinderzimmer


6) Achten Sie am Arbeitsplatz darauf, dass Sie nicht mit den Füßen in Kontakt mit Stromkabeln kommen. 
Füße sind immer feucht und über die Fußreflexzonen wird die Strahlung schnell in alle Körperorgane transportiert. Der Tower des Computers sollte so weit wie möglich vom Körper entfernt, platziert werden.

7) Bündeln Sie die Kabel am Schreibtisch und am Fernseher, so verringert sich das Strahlungsfeld
8) Stellen Sie keine Getränke in die Nähe von Stromkabel oder elektrische Geräte, man weiß heute, dass Flüssigkeiten die Strahlungen annehmen und zwar in weniger als 3 Minuten.


9) Wenn sie mit dem Laptop arbeiten, nutzen Sie eine separate Tastatur. Auch die Hände sind immer feucht, daher können die Strahlen schneller in den Körper transportiert werden

10) Verzichten Sie auf Federkernmatratzen, Metallrahmen und synthetische Materialien im Bett, Stromkabel haben unter dem Bett nichts zu suchen!


DANKE!
Autor: Jürgen Leibach
Original Artikel Link: NGO Online.de


Jürgen Leibach 
Ernährungsberatung & Umwelttechnik 
Max-Planck-Straße 9 76761 Rülzheim 
Telefon: 0 72 72 / 909 49 74 
Mehr auf der Seite www.leibach.memonpartner.com 


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Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
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Samstag, 21. Juni 2014

Schlaflos? Gestresst? 4 Warnsignale, die Sie niemals ignorieren sollten

Füllen Sie die Checkliste über Ihren gesundheitlichen Zustand beim Arzt aus? 
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann solche Listen das letzte Mal aktualisiert wurden.

Aber es wäre höchste Zeit. 
Denn Wissenschaftler machen enorme Fortschritte. 
Sie wissen immer mehr darüber, wie man Risiken für eine Vielzahl von Krankheiten schneller erkennen kann, indem man einzelne Punkte zusammenführt. 

Wir lernen gerade, dass temporär auftretende gesundheitliche Probleme, wie Schlafstörungen oder Vitamin-D-Mangel, auch ernste Auswirkungen mit sich bringen können.

Beschützen Sie sich, indem Sie auf diese Warnsignale hören

Schlaflosigkeit

Eine Studie, die 2012 auf der Konferenz der“American Heart Association“ vorgestellt wurde, zeigt: Menschen, die Schlafstörungen haben, leiden doppelt so oft an einem Schlaganfall als diejenigen, die problemlos schlafen. 

Forscher glauben, dass mit dem Anstieg des Schlafdefizits auch der Blutdruck steigt. Das wiederum kann zu einer Entzündung der Blutgefäßwand führen. Und es dauert nicht lange, bis die negativen Effekte von Schlaflosigkeit einsetzen: Bluthochdruck kann bereits nach einer einzigen schlaflosen Nacht aufkommen.

Sie wollen in Ruhe Schlummern? 
Dann versuchen Sie es mit Entspannungsmusik. Eine Studie hat ergeben, dass diese Art von Musikfrequenz sehr beruhigend für das menschliche Ohr ist.

Stress

Die Tatsache, dass Stress schlecht für die Gesundheit ist, sollte keine Überraschung sein. 
Doch eine neue Studie zeigt nun, wie stark die Auswirkung auf das Gehirn ist. 

Forscher beobachteten Frauen fast 40 Jahre lang und wissen jetzt: Eine hohe Anzahl von Stressfaktoren im mittleren Alter wie Scheidung, Krankheit oder Probleme im Job erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Demenz im Alter. 
Chronischer Stress bestärkt die Produktion von entzündungssteigernden Stoffen und zerstört so Erinnerungs-Areale im Gehirn.

Hoher Konsum zuckerhaltiger Getränke


Forscher der Columbia University der Mailman School of Public Health  fanden heraus: 
Trinkt man am Tag mehr als ein 250 Milliliter an zuckerhaltigen Getränken, erhöht sich das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken.

Verglichen mit Menschen, die keine stark zuckerhaltigen Getränke tranken, steigt das Risiko einer Erkrankung um 19 Prozent (Diät-Getränke wurden nicht getestet). 
Der Zuckeranstieg, der nach dem Konsum eines zuckerhaltigen Brausegetränkes auftritt, sorgt für die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse. 
Die Zellen der Bauchspeicheldrüse sind demnach einer höheren Insulinproduktion ausgesetzt als andere Körperzellen. Das kann eine Ungleichgewicht auslösen, das zu einem Wachstum von Krebs führen kann, vermuten Forscher. 
Versuchen Sie den Konsum zurückzuschrauben und ersetzen Sie jeden Tag ein zuckerhaltiges Getränk durch ein Glas Wasser.

Vitamin D

Während Ärzte jahrelang dachten, dass ein Defizit an Vitamin D das Risiko von Atemwegsinfektionen erhöht, zeigt eine finnische Studie von 2013: 
Menschen mit einem sehr niedrigen Vitamin-D-Level erkrankten 2,6-mal häufiger an einer Lungenentzündung als Menschen mit einem sehr hohen Wert.

Der Grund: 
Das Vitamin ist verantwortlich für ein stabiles Immunsystem. Alles, was Sie benötigen, um jeden Tag ausreichend Vitamin-D aufzunehmen, ist: 
Dreimal pro Woche zehn bis 15 Minuten in die Sonne gehen. 
Es reicht allerdings nicht aus, einfach nur die Vorhänge zu öffnen. Denn die UVB-Strahlen, die ihr Körper benötigt, können nicht durch Fenster brechen.

Nummer Eins der Krankheitsbekämpfer

Wie die Wissenschaft zeigt, wird die Anzahl an Präventionen für Krankheiten weiter wachsen.
Aber ein Rat wird niemals alt werden: 
Treiben Sie Sport. Ein Bericht von 2013 zeigt, dass sportliche Betätigung für die Prävention von Herzinfarkten und Prädiabetes genauso effektiv ist wie eine medikamentöse Behandlung. 

Also, kommen Sie in Bewegung!

Original Artikel link: HUFFINGTON POST
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Freitag, 20. Juni 2014

Burnoutprävention was Führungskräfte gegen Burnout tun (können)

Das Thema Burnout ist in den Unternehmen angekommen. 
Von 300 befragten Führungskräften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz berichten 54% von konkreten Fällen in ihren Unternehmen. 
Maßnahmen zur Burnout-Prävention werden jedoch nur in 37% der Unternehmen umgesetzt. 

Oberste Priorität hat dabei immer noch die Sensibilisierung, denn Burnout ist keine eigenständig definierte Krankheit. 
Hinter den psychischen und physischen Symptomen kann eine Vielzahl von Krankheitsbildern stecken, die sich meist schleichend bemerkbar machen.


"Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnout-Prävention sind für Unternehmen mehr als nette Wohlfühlprogramme, die sich gut im CSR-Bericht machen", sagt Eva-Maria Ayberk, Leiterin des Hernstein Instituts für Management und Leadership. Die vorliegenden Zahlen der Burnout Fälle zeigen aber auch den notwendigen Handlungsbedarf auf.

Zwtl.: Einschätzung der Burnout-Gefährdung

Immerhin ein knappes Viertel schätzt das Risiko schon höher ein: 20% bewertet die Burnout Gefährdung als eher hoch, 4% sogar als sehr hoch. Die Burnout-Gefährdung der eigenen MitarbeiterInnen zum momentanen Zeitpunkt sehen drei Viertel der Führungskräfte weniger gegeben: 58% beurteilen sie als weniger hoch, 15% als gar nicht hoch.

Zwtl.: Gesundheits-Indikatoren: Gute Kommunikationskultur und Krankenstandstage

Woran erkennen Führungskräfte ein gesundes Team?
Bei den Österreichern und Schweizern ist eine gute Kommunikationskultur der verlässlichste Indikator (Ö: 59%, CH: 55%, D: 43%). 
Ein hoher Gestaltungsspielraum ist das wichtigste Kriterium der deutschen Führungskräfte (D: 52%, CH: 30%, Ö: 22%). 
Krankenstandstage werden von 47% zur Beurteilung herangezogen, besonders in Österreich (51%) und der Schweiz (54%), in Deutschland (37%) haben Fehltage weit weniger Relevanz. 
46% nennen die Produktivität, allen voran die deutschen Chefs (D: 51%, CH: 46%, Ö: 42%). 
Das Wissen der MitarbeiterInnen um den Sinn der Tätigkeit und eine ausgeprägte Konfliktkompetenz ist in allen drei Ländern für mehr als ein Drittel ein wesentliches Merkmal.

Zwtl.: Österreichische Unternehmen Spitzenreiter bei der Burnout-Prävention

37% aller befragten Unternehmen setzen konkrete Maßnahmen zur Burnout-Prävention. 
Hier lassen sich deutliche Länderunterschiede feststellen: 
Während in Österreich 46% und in Deutschland 40% der Unternehmen (ab 100 MitarbeiterInnen) aktive Präventivschritte setzen, sind es in der Schweiz nur 24%. 

Auch mit steigender Unternehmensgröße werden mehr Vorsorgemaßnahmen getroffen: 
Bei Unternehmen bis 250 MitarbeiterInnen sind 18% aktiv, bei Unternehmen über 1000 MitarbeiternInnen ist es bereits die Hälfte. 
"Die Konzerne und Unternehmen sind mit den weitreichenden Folgewirkungen des Burnout-Syndroms konfrontiert. Gleichzeitig können sie viel dazu beitragen, dass aus dem Risiko kein Ernstfall wird", merkt Eva-Maria Ayberk an. "Denn beim Burnout spielen neben den persönlichen Faktoren und dem sozialen Umfeld vor allem die beruflichen Rahmenbedingungen eine bedeutende Rolle."

Zwtl.: Erster Schritt: Sensibilisierung

Bei Unternehmen, die bereits Maßnahmen setzen, steht die Sensibilisierung durch Schulung von Führungskräften und MitarbeiterInnen mit 61% an erster Stelle.
Österreich ist mit 69% der Spitzenreiter, vor Deutschland (58%) und der Schweiz (49%)

Von rund 40% der Führungskräfte wird das Überdenken der Arbeitsorganisation genannt, gleichauf mit der Unterstützung von Teamprozessen. 
Das Führen von Anerkennungsgesprächen erachten 35% als wirksam, 22% setzen auf die Kürzung des Arbeitspensums und den Abbau von Überstunden. "Viele Führungskräfte unterschätzen ihre Vorbildfunktion und die Wirkung ihres Führungsverhaltens. Burnout-Prävention kann nur gelingen, wenn sie von den Führungskräften selbst gelebt wird", meint Ayberk.

Rückfragehinweis:
Mag. Irene Kari Hernstein: irene.kari@hernstein.at

Artikel: derSTANDARD.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4308/aom
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Kontakt: Franz K. Daublebsky : daublebsky@business-doctors.at

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Mittwoch, 18. Juni 2014

Stress und Burnout: der Eltern steckt auch Kinder an

Kinder von Eltern, die an Burnout leiden, sind weit häufiger als ihre Alterskollegen von schulischem Burnout betroffen. 
Zu diesem Schluss kommen Forscher der finnischen Universität Jyväskylän, die das Syndrom erstmals generationsübergreifend bei 1100 Eltern mit Burnout und ihren 15-jährigen Kindern untersucht haben. 


Burnout wirkt in der Familie weiter, schreiben die Forscher im European Journal of Developmental Psychology.


Eltern vermitteln auch schlechte Stressbewältigung

Als Begründung dieses Zusammenhangs nennen die Forscher um Katariina Salmela-Aro mehrere Faktoren. "Eltern mit Burnout widmen den Kindern weniger Aufmerksamkeit und haben oft einen negativen Erziehungsstil", so die Studienleiterin. Auch finanzielle Probleme der Familie dürften eine Rolle spielen, da sie den Schweregrad des Burnouts oft mitbestimmen.


Die Übertragung des Syndroms geschieht besonders zwischen Mutter und Tochter oder zwischen Vater und Sohn. Das gleichgeschlechtliche Elternteil liefert für Kinder das wichtigste Rollenvorbild und gebe auch die Entwicklung des Burnouts weiter, so die Erklärung der Forscher.


Chronischer Stress als Ursache

Das Burn-out-Syndrom ist bei heranwachsenden Kindern ebenso wie bei Erwachsenen eine Folge von chronischem Stress. 
Er kann sich auf verschiedene Weise zeigen, berichtet Elfriede Wegricht vom Berufsverband österreichischer Psychologen. "Oft sind erste Anzeichen ein deutlicher Leistungsabfall in der Schule, der Verlust des Interesses, Depressionen oder psychosomatische Beschwerden", so die Expertin. Häufig sind auch eine distanzierende Haltung gegenüber dem Schulbesuch, Zweifel an der Fähigkeit, Aufgaben zu bestehen oder das Beschreiten von Nebengleisen wie Spielsucht.


Schulstress bei jedem Dritten anzutreffen

Wie weit verbreitet Schulstress bei Jugendlichen ist, zeigt eine aktuelle Studie, die im Auftrag der Krankenkasse DAK bei zehn- bis 21-jährigen Deutschen durchgeführt wurde. Jeden dritten aus dieser Altersgruppe plagen Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafprobleme und Gereiztheit. Besonders häufig ist dies der Fall bei Schülerinnen, bei einem schlechten Klassenklima sowie bei Jugendlichen, die Problemen lieber aus dem Weg gehen als sie aktiv zu lösen. 
Verschlimmernd wirkt oft fehlende Erholung durch außerschulischen Stress, deren Ursachen oft im übertriebenen Ehrgeiz der Eltern liegen.


Fehlende Organisation und Disziplin

"In der Schule ist Stress oft Folge fehlender Organisiertheit und Disziplin, besonders wenn Aufgaben stets aufgeschoben und dann in Summe nicht mehr bewältigt werden können", so Wegricht. 
Lehrer würden sich oft zu sehr darauf konzentrieren, das Optimum an Wissen statt Motivation und Lernstrategien zu vermitteln. "Gestresste Schüler lernen schlecht, denn die Emotion ist immer Basis für Kognition. Zur Unterstützung dieser Ebene können Schulpsychologen einen wertvollen Beitrag leisten", so Wegricht.


Auf den Rat anderer hören

Ebenso wie in der Schule sei die offene Atmosphäre auch zu Hause wichtig, etwa für die Bewältigung von Schulstress. "Ist man als Elternteil unfähig, auf das eigene Kind einzugehen, so sollte man etwas für sich selbst tun. Es ist keine Schande, den Rat eines Freundes, Lehrers oder Psychologen zu suchen, besonders wenn dieser die Probleme mit mehr Fingerspitzengefühl erkennen kann. Schlimm ist es jedoch, wenn man andere in den Burnout mitreißt", so die Wiener Psychologin.


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